„Achtsamkeit ist eine Form der Meditation, bei der man sich darauf konzentriert, sich dessen bewusst zu werden, wer man ist, indem man in der Gegenwart und ohne Wertung wahrnimmt und fühlt.“
Um Achtsamkeit zu praktizieren, müssen Sie sich Ihrer Gedanken, Empfindungen, Gefühle und Ihrer Umgebung stets bewusst sein. Achtsamkeit umfasst geführte Meditation und Atemtechniken, die Ihnen helfen, Ihre Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne ein Urteil zu fällen, und so ganz im Moment präsent zu bleiben. Diese Aktivitäten tragen dazu bei, Stress sowohl geistig als auch körperlich abzubauen.
Was meinen wir mit Achtsamkeit?
Achtsamkeit zu üben bedeutet, aufmerksam auf den gegenwärtigen Moment, das Hier und Jetzt, zu achten. Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf den gegenwärtigen Moment, ohne in der Vergangenheit zu verweilen oder sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Seien Sie sich jeder Minute und Sekunde bewusst. Beobachten Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Wünsche. Denken Sie daran, dass Sie von Ihren Gefühlen, Gedanken und Bedürfnissen getrennt sind.
Achtsam zu sein bedeutet, dass Sie sich einer Aktivität widmen, die im gegenwärtigen Moment wirklich Ihr Herz berührt und alles andere bedeutungslos macht. Ihr Geist ist befreit und Ihr gesamtes Wesen ist vollständig in den gegenwärtigen Moment eingetaucht.
Ein hochaktives Gehirn kann dazu führen, dass man in seinen Gedanken stecken bleibt und sich manchmal ängstlich fühlt.
Unser Geist hat die Fähigkeit, vielfältige interne Dialoge zu erzeugen, wobei er zeitweise Kreativität zeigt, sich aber auch auf vergangene Erfahrungen konzentriert. In solchen Fällen kann uns ein Gefühl der Dunkelheit und Sorge überwältigen und unsere Genesung, die Wiederherstellung unserer Stimmung oder unser allgemeines Wohlbefinden verzögern. Es könnte sich anfühlen, als ob alles trostlos wäre, schief ginge und überwältigend negativ wirkte. Tatsächlich hat ein ängstlicher Geist ein Händchen dafür, die ausgefeiltesten Worst-Case-Szenarien heraufzubeschwören!
Es wäre wirklich wunderbar, präsent zu sein und unnötige und erschöpfende Gedanken loszulassen. Eine übermäßige Analyse von Situationen kann dazu führen, dass sich in Ihnen Negativität aufbaut, die sich dann nach außen manifestiert und dazu führt, dass Sie Chancen verpassen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Sonne auf Ihrem Gesicht, den Duft von Blumen oder das Lächeln vorbeikommender Kinder zu genießen. Bleiben Sie mit dem gegenwärtigen Moment verbunden, bewahren Sie einen klaren Geist und beobachten Sie aufmerksam. Denken Sie daran, sich zu entspannen.
Basierend auf der Tradition von Vipassana, einer traditionellen buddhistischen und indischen Meditationstechnik zur Stärkung der Achtsamkeit und zum Sehen der Dinge, wie sie wirklich sind.
Unter Achtsamkeit versteht man hier nicht nur die Konzentration der Aufmerksamkeit auf Anblicke, Geräusche, Gerüche, Geschmäcker und Berührungen, die wir an der Schnittstelle zwischen uns selbst und der Umwelt erleben, sondern auch die Wahrnehmung der in uns auftretenden körperlichen Empfindungen; Alle Erfahrungen unvoreingenommen akzeptieren, auch wenn sie schmerzhaft sind.
Ein Trauma verursacht eine Reihe von Veränderungen im Gehirn, insbesondere Veränderungen im Zusammenhang mit dem Gedächtnis und möglicherweise Lernschwierigkeiten.
Die stille Meditation in einem Ashram über einen Zeitraum von etwa zwei bis drei Wochen kann eine nützliche Praxis sein.
Manchmal gelingt es uns gut, uns auf das Leben vorzubereiten, aber wir haben Schwierigkeiten, wenn es um das tatsächliche Leben geht.
Sich daran zu erinnern, dass wir im gegenwärtigen Moment am Leben sind, kann eine Herausforderung sein, auch wenn es der einzige Moment ist, in dem wir wirklich erleben können, lebendig zu sein.
Die Sache mit der Meditation ist, dass man immer mehr zu sich selbst wird.
Lebe dein Leben achtsam, nicht passiv.
Namaste.
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